Tattoo Mann Arm
Tattoo Arm Mann
Tattoos sind heutzutage eine coole Art, seine Persönlichkeit oder Gefühle zu zeigen. Selbst wenn man weißt, was für ein Tattoo man haben möchte, kann es aber schwierig sein, sich letztendlich fest zu entscheiden. Schließlich wird es für immer da sein. Entscheidet man sich für den Arm, sollte man einiges beachten, denn besonders in den warmen Monaten ist das Tattoo dann oft präsent und auffällig.
Armtattoos können sehr detailliert sein und wirklich cool aussehen, wenn sie gut gemacht sind. Vor allem der Unterarm ist einer der beliebtesten und vielseitigsten Orte für Tätowierungen. Dort ist das Tattoo fast jeden Tag offen zu sehen und man kann es gut bei Bedarf mit einem langärmligen Kleidungsstück bedecken. Gerade wegen der guten Sichtbarkeit eignet sich der Unterarm für aussagekräftige Tattoos. Von detaillierten Ärmelmustern bis hin zu einfachen Designs gibt es immer ein tolles Tattoo, das perfekt zu einem passt. Full Sleeves sind eine großartige Option für diejenigen, die ein ganzes Meisterwerk auf den Arm abzeichnen möchten. Alternativ dazu eignet sich der Arm aber auch gut für kleine Motive, vor allem, wenn sie strategisch so platziert werden, dass sie gut zur Geltung kommen.
Es gibt keine feste Regel, auf welchem Arm das Tattoo sein sollte oder wie groß das Motiv gestaltet werden sollte. Das kannst man ganz persönlich nach den eigenen Wünschen aussuchen. Der dominante Arm ist jedoch eine beliebte Option, da dieser meist etwas dicker ist, was ihn zu einer hervorragenden Möglichkeit macht, ein Tattoo zu platzieren. Außerdem ist es der Arm, den man am häufigsten benutzt und mit dem man wahrscheinlich die Hände anderer schüttelt, so dass man sicher sein kann, dass das Tattoo bemerkt wird. Die Platzierung des Tattoos auf dem Unterarm kann unterschiedliche Bedeutungen haben. Weil es für andere so sichtbar ist, steht es oft für Vertrauen und Ehrlichkeit. Es soll zeigen, dass man nichts zu verbergen hat.
Tattoos tun weh, das sollte jedem klar sein. Insgesamt gehören Armtattoos aber zu den weniger schmerzhaften Bereichen. Die etwas dickere Haut an der Außenseite des Unterarms und Oberarms ist die am wenigstens schmerzhafte Stelle für Tattoos überhaupt. Das liegt daran, dass die Haut dort straffer ist und die darunter liegenden Nerven durch die Muskeln geschützt sind. Die weiche Haut an der Innenseite des Arms schmerzt hingegen mehr, weil sie empfindlicher ist und mehr Nerven durch diesen Bereich verlaufen. Schließlich sind die schmerzhaftesten Bereiche die Innen- und Außenseite des Ellbogens, sowie die Achselhöhle, das Handgelenk und die Hand selbst. Sleeves schmerzen im Allgemeinen etwas mehr, weil man stundenlang unter der Nadel liegt und im Laufe einiger Wochen mehrere Sitzungen absolviert.
Außerdem werden Tattoos am Arm eher akzeptiert, als Tattoos an Hals oder Hand. Wenn man nicht gerade in einem stark konservativen Bereich arbeitet, sollte ein Tattoo am Arm keinen Einfluss auf das Arbeitsverhältnis haben, da es immer bedeckt werden kann. Denke nur daran, dass der Unterarm häufig der Sonne ausgesetzt ist, was die Langlebigkeit des Motivs beeinträchtigen kann. Man sollte also immer genügend Sonnenschutz auftragen und das Tattoo nicht der direkten Sonne aussetzen.