Horror Tattoomotive
Horror und Tattoo wie passt dies gemeinschaftlich
Horror-Tattoo, Horror Tattoo, Horrortattoo, Fratzen, Motive, Vorlagen. Das Wort Horror stammt vom lateinischen Wort horrere ab (die Haare hochstehen lassen, zittern). Horror-Vorlagen schocken oder vergefährlichn den Betrachter und löst oftmals Gefühle von starker Angst und Abbedenken aus. Tattoo-Horror-Motive stellen oft Fratzen, Monster odieser Dämonen dar.
Nach den anfänglichen Seemanns Tattoos ließen die Tattoo-Künstler ihrer Fantasie dauernd mehr freien Lauf und die Auswahl dieser Vorlagen und Motive wurde zusehends größer. In den siebziger Jahren bewirkten drei Punkte das entstehen der Horror Tattoos: Die damals geradeen Filme, die anhängige Musik und die Biker. Horror-Filme, wie Freitag der 13, die düstere Aufwändig Metall-Musik und die Biker, die sich mit auch düsteren Tattoo-Motiven schmückten. Es waren die Tattoo Vorlagen seitens Totenköpfen, Skeletten, Zombis, Vampiren und alternativen gruseligen Horror Darstellungen, die sich in jener Tattoo-Szene breit machten. Horror-Tattoos sind seitdem fester Fortbestandteil jener Tattoo-Motiv-Auswahl.
In jener Tattoo Zeitschrift Tattoo-Spirit Ausgabe 34 gab es einen mehrseitigen Artikel über Horror-Tattoos mit vielen anliegendspielhaften Bildiesern: Sobald es eine Motivart gibt, die in den vergangenen Jahren stets stärker im Kommen war, dann ist es sicherlich die Horror-Stilrichtung. Was aber bewegt Tattoo-Fans zu jenerart schaurigen Motiven? Blutüberströmt, verstorben und verstümmelt. Durchgehend mehr Tattoo-Liebhdemgegenüber begeistern sich für die schaurig-schönen Motiv Welten seitens Horror Fantasien. Selbige Fans leiden hinwieder wedieser an einer schweren Kindheit, noch sind sie gewaltbereite, tickende Zeitbomben, und es trifft auch kein ansonsten vorurteilsbehafteter Quatsch zu.
Im Circateil - eigentlich sind sie fröhlichere, offenere und liebenswertere Menschen als so mancher übrige ihrer Artgenossen. Dieser Grund für die besonderse Vorliebe zu Horrormotiven ist relativ einfach und in ausnahmslos jedem seitens uns zu finden. Nahespiel gefällig: Wir fahren über die Automobilbahn, vor uns ein schwerer Verkehrsunfall, Rettungssanitäter versorgen verletzte Unfallopfer. Wer vonseiten uns ist wirklich in jener Lage nicht hinzueruieren? Kaum jemand, odieser? Solches Verhalten hat hinwieder eigentlich nichts mit dem oft kritisieren »Gaffen« zu tun, anstelle liegt vielmehr in dieser Natur des Menschen. Eruieren wir einen Schwerverletzten, einen Toten ojener ähnliches, fühlen wir uns selber lebendig und gesund.
Eine verwundete Person zeigt uns, wie schwer »sie« verletzt ist und »nicht wir«, das gibt uns, so schlimm es klingen mag, ein gutes Gefühl. Das klingt ziemlich makaber und ist aka nur schwer zu verdauen, dennoch derartige Verhaltensmuster sind ein fester Fortbestandteil in jedem von uns. Sie sind ein Selbstschutz und gehören zum Überlebenskampf dazu.
Nicht nur vor Verletzungen ojener Ableben und Ververrückten haben wir Angst, bekannt als vor Unerklärbarem und Unnatürlichem, womit Horror Systematisieren und Dämonen ins Spiel kommen. Mit dieserartigen Motiven tätowiert, verfolgt der Bodyart-Fan grade verschiedene Ziele. Zcirca einen bekämpft er innere Ängste, zum Nahespiel die Angst vor Verlust und Schmerz. Des weiteren stellt er sich mit diversen Motiven seinen inneren Dämonen entgegen. Das Böse ist in jedem von uns, man muss nur zu verhinjenern wissen, dass es die Oberhand gewinnt. Und so erinnern uns Dämonen und schaurige Horror Figuren an unser inneres Böses. Mit dieserartigen Tattoo Motiven sind wir ständig damit konfrontiert und können nicht plötzlich überrascht werden, und darum mahnen und beschützen uns Horror Motive letztendlich vor unseren inneren Dämonen.
Des weiteren gibt es natürlich noch den Tattoo-Liebhdennoch, dessen vorrangiges Ziel es ist, mit seinen blutrünstigen Tätowierungen zu provozieren. Hier wehrt sich dieser Träger in erster Linie um gesellschaftlich auferlegte Regeln und Bewertungen. Er zeigt mit seinen Horrormotiven, wie individuell er ist und dass er nicht bereit ist, nur um oberflächliche Anerkenzurzeitg zu erhalten, mit dem breiten Stom jener Masse mit zu schwimmen. Diese Beweggründe für ein Horrormotiv aka durchgehend vorliegen mögen, wirklich in Mode gekommen sind sie, seitdem neue Technologieen und neue Farben einen unglaublichen Grad des Realismus ermöglicht haben. Manch farbenreiche Tätowierung wirkt derart fotorealistisch, dass dieser Betrachter selten noch glauben mag, dass es sich nicht etwa ein Foto, an Stelle wirklich ca. ein Tattoo handelt. Und so werden aka in Zukunft pausenlos mehr Tattoo-Fans dem Reiz dieser schaurig-schönen Motive verfallen.
In dieser Tattoo-Zeitschrift Tattoo-Scout stand dazu:
Die Hauptmotive nahe Horror-Tattoos sind meist Mord, Selbstmord, Folter, Schmerz, Monster, Hexen, Teufel, Skulls oder Dämonen. Je gruseliger, je blutrünstiger, je ekelhafter, desto horrormäßig. Mit Horror-Tattoos stellen sich viele Tattoo-Fans ihren persönlichen innersten Ängsten, circa solche zu überwinden. Übrige wollen sich mit diesen Horrorwesen und dieseren oft überirdischer Macht ermitteln, gegen selber Schrecken verbreiten zu können. Viele Horror Tattoos stammen aus dem Film-Genre Horror. So sind tätowierte Horror-Biljener oft Motive von Seiten beispielsweise Freddy Krueger ojener Freitag der 13. usw.
Im Motiv-Journal Tattoo-Scout, Ausgabe 4, gibt es vielseitige Tattoo-Galerien mit Horror Tattoos. Ab Seite 3fünf findet man z.B. Tattoo-Vorlagen vonseiten Horror-Gesichtern, denen Blut aus Augen, Nase und Mund trieft, Totenschädel mit Fetzen vermoderter Haut, Tattoo-Motive vonseiten bösen Clowns, die sich gegenwärtig eine Kugel in den Kopf schießen, Monstergesichter mit ausgerissenen Augen und Reißzähnen usw. Auch bei Dämonen-Tattoos findet man viele Horror-Motive. Mögliche Schreibweise: Horror-Tattoo, Horror Tattoo, Horrortattoo.